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drive with lifestyle

GRANDPRIX ORIGINALS

Gulf Drive & Lifestyle Mode online kaufen

GRANDPRIX ORIGINALS ist eine seit rund zwei Jahrzehnten einzigartige Marke, die europaweit den Drive- & Lifestyle des Grand Prix Rennsports und seiner herausragenden Helden wie Steve McQueen, den Flair der bekanntesten Rennstrecken wie Le Mans, oder Marken wie GULF und HEUER reflektieren und mit qualitativer, modischer Kleidung ins Heute transportiert.

Wo schnelle Rennwagen, historische Oldtimer, Enthusiasten und guter Geschmack sich treffen, dort ist GRANDPRIX ORIGINALS zuhause. Wir freuen uns wenn Sie diese Leidenschaft mit uns teilen. Mit unseren Kollektionen sind Sie Teil des Mythos und tragen den Flair dieser Passion Sports in die Welt: Unsere Damen- und Herren Styles beeindrucken ebenso durch ihre einzigartige Optik und Funktionalität, wie unsere Rennsport-Schuhe.

Jedes Teil unserer GRANDPRIX ORIGINALS Kollektionen ist ein echtes Liebhaber Stück. In unserem Online Shop finden Sie eine Auswahl verschiedenster Artikel rund um das Thema Drive und Lifestyle. Viel Freude beim Stöbern.

Thomas Riemer

FAHRHANDSCHUHE


thomas riemer fahrerhandschuhe

Die Thomas Riemer Handschuhe werden in Wien entworfen und in einer hochspezialisierten Werkstatt in Ungarn hergestellt. Dabei kommen traditionelle Techniken, alte Maschinen und Werkzeuge sowie die Fähigkeiten von Handschuhmachern mit über 40 Jahren Erfahrung zum Einsatz. Was die Handschuhe wirklich einzigartig macht, ist die Mischung aus erstklassigen Materialien, das Streben nach perfekter Passform und die Präzision in der Herstellung. Mit TR-Fahrerhandschuhe, gefertigt aus hochwertigem norwegischem Hirschleder hat man den Klassiker jederzeit fest im Griff. Höchste Qualität in Material und Verarbeitung!

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Hanhart

STOPPUHREN


hanhart stoppuhren

Das unverzichtbare Werkzeug für Oldtimer Rallye Experten sind hoch-qualitative Stoppuhren. Bei Lichtschranken-, Schlauch-, oder Gleichmäßigkeitsprüfungen ist exakte Zeitmessung die Basis für den Erfolg.

Der Schweizer Uhrmacher Johann Adolf Hanhart gründet 1882 sein Uhrengeschäft im Schweizer Städtchen Diessenhofen, bevor 1902 der Betrieb ins süddeutsche Schwenningen verlegt wird. Im selben Jahr kommt der jüngste Hanhart-Sohn Wilhelm (Willy) Julius zur Welt, mit dem das Unternehmen in den 20ern seine erste höchstinnovative Epoche erleben soll.

Präzisionsmechanik und Manufakturqualität „Made in Germany“. Seit Jahrzehnten steht Hanhart für hochpräzise Präzisionszeitmesser und bietet als Europas größter Hersteller von mechanischen Stoppuhren bis zum heutigen Tag ein breites Sortiment an mechanischen Stoppuhren für verschiedene Bedürfnisse an.

Stoßgeschützte Manufakturwerke mit hochwertiger Schweizer Ankerhemmung oder einfacher Stiftanker-Technologie sowie Metall-oder ABS-Kunststoffgehäuse stehen zur Auswahl, je nach Modell mit speziellem Staub- und Wasserschutz. Somit ist für jeden Sport- und Freizeit- oder Industriebereich das richtige Modell dabei. Wie bei allen Hanhart Produkten gibt es auch bei den mechanischen Stoppuhren eine Garantie über 24 Monate.

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Grandprix Originals Sneaker

FAHRERSCHUHE IN BESTER QUALITÄT

  • Die GRANDPRIX Originals Sneaker bei einem historischen Classic Car Meeting im Einsatz.

    Unsere Kunden lieben diesen Sneaker, endlich mal ein Lederschuh bei dem alles stimmt: Top Design und Verarbeitung, super Tragekomfort und hohe Präzision.

  • Der Trailer zum neuen "GRANDPRIX Racing Sneaker" Film, ab Oktober 2019 in den Kinos zu sehen...

    Durch die abgerundete Ferse, den seitlichen Kantenschutz und die schmale Passform sind die Sneaker die perfekten Rennfahrer Schuhe.

  • Handmade in Italy: Gutes Schuhwerk bedarf sorgfältiger Verarbeitung und langer Tradition und Handwerkskunst in der Verarbeitung.

    Die GRANDPRIX Originals Leder-Sneaker werden in einem alten italienischen Familienunternehmen sorgfältig von Hand gearbeitet und präzise zusammen genäht.

Stylebooks

FROM PAST TO PRESENT

Blog

11 Eintäge | Seite 2/4
  • History of Gulf Oil

    Gulf Oil war ein 1901 gegründeter, global operierender Erdölkonzern, der 1984 mit Chevron fusionierte. Der Markenname existiert unter verschiedenen Besitzverhältnissen bis heute.GeschichteAls achtgrößtes amerikanisches Herstellerunternehmen im Jahre 1941 und neuntgrößtes 1979 war die Gulf Oil eine der sogenannten Seven Sisters und hatte ihren Hauptsitz in Pittsburgh, Pennsylvania. Der Gulf Tower ist ein Art-déco-Wolkenkratzer in Pittsburgh, welcher bis 1970 das höchste Gebäude in der Stadt war. Die Gulf Oil Corporation (GOC) fusionierte 1984 mit Standard Oil of California (bekannt als SOCAL oder Chevron).Gulf Oil GeschichteEine bewegte Historie & ein Erbe das verpflichtetEs war der 10. Januar 1901 um halb elf morgens, als sich die weltweit erste Mega-Ölquelle ihren Platz in der Geschichte eroberte. Lucas Gusher, bekannt unter dem Namen Spindletop, zeichnet den Beginn eines neuen Zeitalters in der Welt – das Zeitalter des Öls – und bildet das Fundament, auf dem die Gulf Oil Company aufgebaut wurde. Mit der Produktion von rund 100.000 Barrel Öl täglich war Spindletop Gulf die Keimzelle einer Branche, die sich zu einer globalen Ölindustrie entwickeln sollte. Aus der vor über einem Jahrhundert begonnenen erfolgreichen Exploration und Produktion entstand nach und nach die gemeinschaftliche Kultur des Fortschritts und der Exzellenz, die auch heute noch bei Gulf Oil herrscht.Im Laufe der Jahre leistete Gulf mit der Einführung neuer Verfahren Pionierarbeit. So wurde 1910 die weltweit erste Bohrung auf offener See durchgeführt, ferner wurde 1918 das erste industrielle katalytische Crackverfahren eingeführt. Bei den Verbrauchern wurde Gulf mit der ersten Drivethrough-Tankstelle im Jahr 1913 zum Favoriten. Unterdessen setzt das Unternehmen die Suche nach Uran und die Exploration von Gasvorkommen in der Nordsee fort.Die Farben des ErfolgsBekannt war Gulf Oil durch das Engagement im Motorsport in den 1960er und 1970er Jahren. Rennwagen in der auffälligen hellblau-orangen Gulf-Oil-Lackierung gewannen mehrmals das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Seit dem Sieg, den Gulf Oil mit dem Ford GT40 Sportwagen im 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968 erzielte, ist die Kombination der Teamfarben Blau und Orange beim Publikum beliebt.In den vergangenen 40 Jahren hat Gulf mit vielen berühmten Sportwagenherstellern zusammengearbeitet, u.a. mit Porsche, Audi, McLaren und Aston Martin. Gebaut und gewartet werden die Fahrzeuge selbstverständlich von Teams aus engagierten Ingenieuren, denen selten jene Anerkennung zuteil wird, die sie verdienen. Den Ruhm ernten zumeist die Rennfahrer. Im Laufe der Jahre haben berühmte Fahrer wie Jacky Ickx, Stefan Johansson, Derek Bell und Jo Siffert die von Gulf gesponserten Rennwagen zum Sieg gebracht.GegenwartIn den USA wird der Markenname durch die in Framingham ansässige Gulf Oil LP, eine Tochtergesellschaft des Einzelhändlers Cumberland Farms, verwertet. Außerhalb der Vereinigten Staaten sind die Namensrechte in den Händen von Gulf Oil International (GOI) und der indischen Hinduja-Gruppe. Seit den 1990er Jahren wurden besonders außerhalb der USA wieder viele neue Stationen eröffnet, so erfolgte 1997 der Einstieg in den niederländischen Markt.Heute ist man bei Gulf stolz auf eine breit gefächerte Produktpalette, die zu einem wesentlichen Teil aus Schmierstoffen besteht. Das Sortiment hat sich im Laufe der Jahre ständig weiterentwickelt und wurde vor kurzem vollständig erneuert. Es umfasst nunmehr eine Vielzahl von Produkten, die für den Einsatz in nahezu allen Fahrzeugen und Maschinentypen geeignet sind. Sämtliche Produkte entsprechen den neuesten Spezifikationen und besitzen Eigenschaften der Spitzenklasse. Alle Gulf-Produkte entsprechen höchsten Qualitätsstandards.

  • Retro Classics Bavaria Nürnberg 2019

    Die Retro Classics hat von allem etwas geboten. Higlight waren 3 Fahrzeuge darunter ein Ford GT40 aus der Rofgo Sammlung. Und gleich im Anschluß der Stand von GRANDPRIX ORIGINALS. Die Kundenfrequenz war toll. Als Gast hatten wir MOTOROEL am Stand. Nach dem anstrengenden Einkauf war damit für "geistiges" Wohl für Leib und Seele gesorgt - ein köstlicher Kräuterschnaps.

  • Ab an's Kap

    Der rote Porsche Speedster schlängelt sich den Chapman’s Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay entlang. Afrikas spektakulärste Küstenstraβe. Die Nachmittagsonne beleuchtet die Felsen. Sie sehen aus als würden sie von innen heraus glühen. Der kleine Porsche schwingt sich von rechts nach links. Bis er an einer der Parkbuchten anhält. Der Fahrer steigt aus und genieβt die grandiose Aussicht. Was für ein perfekter Abschluss zu einem Roadtrip ums Kap. Aber es war garnicht so einfach dieses Motiv hinzubekommen. Unser kleines Team startete am Morgen. In Woodstock. Heutzutage Kapstadts trendigster Stadtteil mit Dutzenden von Lifestyle Shops, Bistros, Cafés und Restaurants. Hier ist die bekennende Autofanatikerin Michelle dabei ein ehemaliges Lagerhaus auf drei Stockwerken zu renovieren. Irgendwann sollen einmal alle ihre Autos im Erdgeschoss parken. Unsere erste Foto-Location.

    Fotograf Guido ist bereit, Model Roberto ebenfalls. Michelle will uns hier mit einem ihrer Porsche treffen. Sie kommt direkt vom Händler, wo der Anlasser getauscht worden ist. Als sie in dem silbernen 356er einläuft, kann ich sehen wie sich Guidos Mundwinkel nach unten verschieben. ‚Die Karre ist ja zu’. Der Plan Roberto im Steve-McQueen-Stil im offenen, silbernen Porsche Speedster zu fotografieren, löst sich in diesem Moment in Luft auf. Im geschlossenen Wagen, der nichtsdestotrotz sehr gut aussieht, würden wir nichts von der neuen Grand Prix Originals-Kollektion erkennen können.

    Zum Glück hat Michelle eine Alternative in ihrer Sammlung. Eine rote 356er Speedster Replika, die ebenfalls gerade in einer Werkstatt steht, aber später für den Road Shoot abgeholt werden könnte. Erstes Problem gelöst. Nun kann sich Guido auf die Lagerhaus-Bilder konzentrieren. Er schieβt sich warm. Roberto geht in Pose. Aus bestimmten Blickwinkeln hat das italienische Model eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit Tom Cruise. Tom cruising. Das past doch prima zum Shoot.

    Aber ich kann bereits unser nächstes Problem in der Dachkonstruktion von Michelles Loft hören. Der berüchtigte Southeaster-Wind röhrt über die Stadt. Was das Porsche-Abholen zu einem vom Sturm gepeitschten Trip werden läβt. Und unsere erste Location liegt direkt am Strand, bei Muizenberg. Die orkanartigen Böen strahlen salzige Luft und Sand über den Asphalt. Und kurz bevor ich unsere erste Outdoor-Location erreiche, heult der 1600er VW-Motor des Porsche mit Vollgas auf. Ich stelle ihn sofort ab. Da ist irgend etwas abgebrochen. Ich bin kein Mechaniker, aber wir sind weit weg von professioneller Hilfe. Also öffne ich die Motorhaube und zusammen mit dem Model und ebenfalls Nichtmechaniker Roberto suche ich nach losen Teilen im Motorraum. Wir finden tatsächlich ein paar und stecken sie eher intuitiv zusammen. Überraschenderweise läuft die Karre wieder. Wenn man das Endresultat sieht, das Foto mit einem coolen Roberto neben dem roten Porsche auf einer weiβen Fläche, sieht man nicht wie hart am Wind das Bild entstanden ist.

    Ich mache mir immer noch etwas Sorgen um den Porsche. Unsere zweite Location ist der berühmte, atemberaubende Chapman’s Peak Drive auf der anderen Seite der Kaphalbinsel. Aber nun erstmal Lunch. In dem kleinen Hafenörtchen Kalk Bay. Easy Tiger ist einer dieser typischen, coolen Kapstadt-Eβplätze. Und zu unserer Überraschung sind die Wände der urigen Kneipe voll mit Steve Mc Queen-Fotos, wo er die typischen blauweiβem Gulf-Klamotten trägt. Das wäre die perfekte Grand Prix Originals-Kantine.

    Nach Ribs und Hühnerflügeln – und einigen Fotos mit GPO-Shirts im Bilderbuch-Hafen – geht es zu Chappies. So nennen Kapstädter liebevoll ihre traumhafte Küstenstraβe. Und er ist der perfekte Laufsteg für klassische Untersätze. Der rote Porsche spürt das und spurt entsprechend. Im Halbtunnel schnurrt das Motörchen einfach wunderbar.

    Und wir haben Glück. Die Foto-Location ist nicht nur windgeschützt sondern auch verkehrsberuhigt. So gelingen Guido ein paar Killerschüsse im letzten Nachmittagslicht. Aber sehen sie selbst, im neuen 2017er Grand Prix Originals-Katalog.

    words & images by Dieter Losskarn

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